Pferdeträume



Am Anfang eine Warnung an alle Pferdeliebhaber:


Der Umgang mit diesen faszinierenden Geschöpfen kostet mehr Gedanken und Energie als die Haltung eines Hundes oder einer Katze.

Man denkt über Dinge nach, die einer vollkommen anderen Welt anzugehören scheinen.  Als Pferdebesitzer verfolgt man plötzlich den Wetterbericht mit ganz anderen Augen,  entdeckt im Vorgarten des Nachbarn unwillkürlich Giftpflanzen, prüft seinen Kontostand regelmäßig hinsichtlich eventueller Reserven für mögliche Tierarztkosten, fährt sein Auto zehn Jahre länger oder verzichtet auf Urlaubsreisen über 100 Entfernungskilometer, weil der nette Nachbar vielleicht doch nicht weiß, was er im Falle eines Falles tun soll...

Haben Sie die Mengen Heu gesehen, die ein Pferd im Jahr vertilgt?
Das ist ein großer  Treckeranhänger voll.  Und ein Pferd sollte nie alleine leben. Also kommen schon zwei Treckeranhängerladungen zusammen, die gelagert werden müssen.
Woran erkennen Sie gutes Heu und kennen Sie die Bedingungen, unter denen Heu gelagert werden muss?
Weder ein Schuppen noch ein zugiger Heuboden eignen sich dafür. Und der Bauer weiß es nicht unbedingt besser, nur weil sein Urgroßvater es schon so gemacht hat.
Erahnen Sie die Berge aus Mist, die ein Pferd sommers wie winters produziert?
Die müssen täglich eingesammelt, weggefahren, regelmäßig entsorgt oder als Kompost gut gepflegt werden.
Besitzen Sie warme Stiefel für den Fall, in einer Winternacht auf den Tierarzt zu warten?
Nicht immer ist der Tierarzt innerhalb weniger Minuten verfügbar und allein lassen kann man sein Pferd auch nicht in jeder Situation, bis der Doktor dann auf den Hof fährt. Manchmal ist das kein Vergnügen, vor allem nicht, wenn weder eine Halle noch ein warmer Aufenthaltsraum zur Verfügung stehen.  In vielen „günstigen” Ställen gibt es nicht einmal heißes Wasser oder Strom. Die Zufahrt ist im Winter womöglich unbefahrbar.
Haben Sie - oder die Kinder - ausreichend Geduld für die Erziehung eines Pferdes? Pferde sind wie alle Tiere nie vollkommen fertig. Sie verändern sich, haben Stimmungen, Launen, machen Erfahrungen. Die meisten Pferde oder Reiter lernen nicht in sechs Wochen gemeinsam durch die Zivilisation auszureiten. Oft dauert das Jahre.
Wie weit reicht Ihre Liebe zu dem einen, zu Ihrem Pferd? Träume können platzen, wenn das Pferd irgendwann nicht mehr reitbar ist.
Sind Sie sich darüber im Klaren, dass es Freundschaften kosten kann, ein Tier als Individuum zu betrachten? Sie werden den einen oder anderen Kinobesuch, die eine oder andere Verabredung absagen, wenn Ihr Tier krank wird. Vielleicht geht sogar der Jahresurlaub für Tierarztrechnungen drauf. Ihr Partner setzt in solchen Dingen womöglich andere Prioritäten.
Ein Pony wird 35 und mehr Jahre alt. Sie wären über lange Zeit für sein Wohlergehen verantwortlich.
Und auch ein Pferd trauert, wenn es verkauft wird, seine Herde, seine Freunde, seinen Menschen oder die gewohnte Umgebung verliert.

 

 

Pferdeträume und die Realität
                   
Ältere Leser erinnern sich an warme, dampfende Karussell-Ponys aus Kindertagen.
Sie zogen viele Kinder wie magisch an. Glücklich wirkten sie nicht, wenn wir ehrlich sind.
Andere erinnern die alten, schwarz-weißen Cowboy-Filme. Pferde waren rasant, stark und austauschbar. Sie standen für Freiheit und Stärke.
„Die Mädels vom Immenhof“ werden noch heute mehrmals jährlich im Fernsehen wiederholt.  Sie weckten den Traum von einem eigenen Pony, unbeschwerten Ferientagen am See...

Wer noch vor 30 Jahren einen Reitstall betrat, traf in der Regel auf brüllende Reitlehrer, verzweifelt kämpfende oder hochnäsig „auf dem hohen Ross” thronende Reiter.
Pferde mussten groß, edel und sauber sein.
Reiter waren nur in edlen Reithosen und Jackett  ernst zu nehmen.
Praktische Kleidung für den Stall und die tägliche Arbeit gab es nicht.
Ponys waren eher etwas für Kinder, nicht ganz ernst zu nehmen, einer ernsthaften Ausbildung kaum wert. Viele dieser Tiere waren schlecht geritten, frech, unerzogen.
Kleine Kinder auf riesigen Pferden wurden mit Stolz hergezeigt.
Erwachsene auf  kompakten, kräftigen Ponys waren keiner Diskussion wert.
Reiten war ein sehr ernstes und sehr teures Hobby.
Man war stolz, sich ein Pferd leisten zu können - und zeigte das auch gerne.
Wer damals  Reitunterricht hatte, begegnete unweigerlich dem „Reitlehrer alter Schule“. Er nahm - im Kasernenhofton - weder Rücksicht auf die Bedürfnisse der Tiere noch die der Reiter. Reitschüler mussten gehorchen, Pferde mussten parieren. Pferde und Reiter wie Soldaten in der Abteilung, aufgereiht nach Größe, fast programmiert, reibungslos funktionierend - der Letzte schluckte den Staub aller besseren Reiter.
Der Reiter hatte Angst vor Reitlehrer und Pferd; das Pferd hatte Angst vor Reitlehrer und Reiter. Die Mitreiter hatten Angst, nicht der Beste zu sein, nicht das beste Pferd zu haben.
Näherer Kontakt mit den (Schul-)Pferden war unerwünscht. Viele Pferde waren stumpf, manchmal verzweifelt, oft krank, weil sie nicht artgerecht gehalten oder schlecht behandelt wurden. Sättel wurden von der Stange gekauft, sie passten Pferd und Reiter oder eben nicht. In Reitschulen wurde an der Ausrüstung gespart, Sättel wurden bis zum Zerfall benutzt.

Solche Zustände sind heute weitgehend vergessen.

Schon in den 1950er Jahren versuchten erste Pioniere der Freizeitreiter-Szene, die Pferde aus den bis dahin üblichen Ständern und Boxen zu befreien, ihnen ein pferdegerechtes Leben zu ermöglichen. Man hatte entdeckt, dass die althergebrachten Haltungsbedingungen unter neuen Voraussetzungen Nachteile brachte. Die Pferde waren nicht mehr ausreichend durch Arbeit ausgelastet, sie mussten ihre Energien nach langem Stallaufenthalt unkontrolliert unter dem Reiter loswerden. Den Reitern vermittelten die Pioniere der Freizeitreiterei einen neuen, freundschaftlichen, mitgeschöpflichen Umgang mit den Tieren. Die Rassenauswahl veränderte sich. Es wurden Tiere importiert, die vielfältiger eingesetzt und leichter gehalten werden konnten.
Die Erkenntnis, Pferde auch außerhalb eines teuren Boxenstalles halten zu können, führte zu Auswüchsen in das andere Extrem: Ponys wurden in falsch verstandener Robusthaltung  auf matschigen Wiesen unter denkbar schlechten Bedingungen gehalten.

Heute besteht eine unüberschaubare Szene vielfältiger Lehren und Philosophien rund um die Pferde und das Reiten. Der Laie wird kaum in der Lage sein, Qualität und Wert der einzelnen Angebote zu beurteilen. Erste - oft nicht gute - Erfahrungen bewegen den Reiter, sich mit der Vielzahl der angebotenen Bücher zu beschäftigen, über Reitlehren und Haltungsempfehlungen zu lesen. Die Bewertung und die Umsetzung der Erkenntnisse erfordern oftmals großen Einsatz an Zeit und Geld. Nicht immer sind die Erfolgsaussichten vorher abzuschätzen.
Inzwischen gelten in vielen Ställen Reiter, die ihre Pferde nicht regelmäßig massieren, ölen, salben oder ihnen vielfältige Mittelchen zufüttern als verantwortungslos oder zumindest lieblos. Viele Pferde dürfen heute vor lauter „Pferdeliebe” kaum mehr Pferde sein.

„Pferdeflüsterer” und andere Experten demonstrieren ihr Können auf Messen und Shows. Immer „neue” Erfindungen und Entdeckungen rund um das Pferd werden effektvoll vorgestellt.
Allzu oft sind der Erfolg ihrer Arbeit und der Inhalt ihrer Versprechungen im Alltag nur Schall und Rauch. Echte Pferdekenntnis verbietet naturgemäß schnelle Effekte.

Ob Neuerungen wirklich pferdegerechter sind als die althergebrachten, oft militärischen Umgangsformen, bleibt im Einzelfall in Frage zu stellen.
Einige „Pferdeflüsterer” gehen weit weniger artgerecht mit den Tieren um, als ein Kavallerist alter Schule es je gewagt hätte. Er war schließlich auf sein Pferd angewiesen, vertraute ihm sein Leben an.
Nicht jeder „Pferdeflüsterer” flüstert wirklich mit den Pferden. Einige wissen allerdings genau, den Zuschauern etwas einzuflüstern und schielen über den Rücken des Pferdes vor allem auf den Geldbeutel verzweifelter Pferdebesitzer.

Die Einstellung gegenüber den Tieren hat sich inzwischen in weiten Kreisen der Reiterwelt grundlegend gewandelt.
„Liebe auf den ersten Blick” ist oft wichtiger beim Pferdekauf als die Rasse und die Abstammung des Tieres.
Es hat sich herumgesprochen, dass die Haltung der Tiere wesentlichen Einfluss auf ihr Verhalten und ihre Gesundheit hat.
Der Wandel des beruflichen Alltags bringt es mit sich, dass Reiter ihre Pferde selbst halten oder in einem fremden Betrieb unterbringen. Beides bringt Probleme mit sich, von denen Reiter vor 60 Jahren nichts wussten. Das Angebot an Ställen und Haltungssystemen ist heute vielfältig, die Wahl eines Experten für Ausbildung, tierärztliche Fragen, Fütterung oder Hufpflege ist aufgrund der vielfältigen Auswahl kompliziert geworden.

In Teilen der Reiterszene entwickelt sich erneut die Tendenz, sich und sein Pferd in besonders positivem Licht darzustellen, das eigene Wissen und Können in den Vordergrund zu spielen, buchstäblich „auf dem hohen Ross” zu sitzen.
Gerade unter Reitern - sportlich gesehen eher „Einzelkämpfer” - herrscht große Konkurrenz, oft Missgunst und das Bemühen, eigene Erfahrungen vor anderen zu verbergen, sei es um Niederlagen oder Misserfolge nicht zu zeigen, sei es um Erfolge nicht teilen zu müssen.
Gegenseitige Hilfe und Rücksichtnahme im Sinne des Wohlergehens der Tiere wird in wenigen Ställen praktiziert.

In einem solch kühlen oder abweisenden zwischenmenschlichen Klima leiden vor allem die die Tiere.  Auch Kinder können hier nicht lernen, gefühlvoll und respektvoll zu handeln.
Das Lernen an sich ist unter solchen Umständen für Pferde wie Reiter kaum möglich.
Konkurrenzdenken, Druck und Angst verhindern gemeinsame Fortschritte.

Gerade im Reitsport vermisst man oft das Bemühen der „Profis”, ihr Wissen und Können mit „Anfängern” zu teilen - zum Wohl aller Beteiligten.

„Echte” Pferdemenschen, denen es um das Wohl ihrer Pferde wie auch der Menschen geht,  hört und sieht man selten.
Sie leben mit ihren Tieren, achten ihre Eigenheiten und Bedürfnisse, tun das aber nicht unbedingt in der Öffentlichkeit.
Einige vertreten eine Reitlehre, eine Haltungsform oder kümmern sich um eine Pferderasse, die eher am Rande der offiziellen Reitergesellschaft angesiedelt und auf Turnieren nicht vertreten ist.
Solche Menschen haben eine enge Beziehung zu ihren Pferden und andere Ansprüche an sich selbst und ihre Tiere. Sie wissen, dass Harmonie nicht in einer halben Stunde entstehen kann, dass eine Pferdemesse oder eine volle Reithalle nicht geeignet sind, die Grundlage für ein glückliches Miteinander des Pferdes mit seinem Besitzer zu legen. „Pferdemenschen” wissen um die Grenzen von Mensch und Tier.
Die „echten“ Pferdemenschen, denen Pferde als gleichwertige, eigenständige Persönlichkeiten gelten, muss man suchen!
Mit viel Glück ist ein solcher Pferdemensch bereit, sein Wissen und seine Erfahrungen zu teilen. Dann kann man viel lernen.
Das wird nichts Fertiges sein, sondern das Wissen um die Besonderheit jeden Augenblicks mit jedem einzelnen Pferd.
Man wird erfahren, was Umgang in Achtung und Harmonie wirklich bedeuten können.
Man wird das große emotionale Potential der Pferde erahnen und ihre Fähigkeit  zu intelligenter, sozialer  Interaktion mit ihresgleichen und mit anderen Lebewesen.

Alltagsimpressionen I     Ohne mich...

Du reitest seit Jahren die Ponys im Reitstall, die Pferde einer Freundin. Aber dieses? Du legst den Schenkel an - nichts passiert. Der Reitlehrer wird ärgerlich. Treiben, treiben, immer wieder treiben. Wenn du ihn nicht gleich vorwärts bringst, zeigt der Reitlehrer Dir, wie es geht. Wie macht er das bloß? Bei ihm geht jedes Pony vorwärts. Sporen wird er tragen und eine Gerte. Jetzt gib es ihm, zeig ihm, das du der Chef bist ...Der Reitlehrer verliert die Geduld. Die anderen in der Gruppe lachen. Einige schimpfen. Sie haben für die Stunde bezahlt. Ohne mich...scheint dein Pony zu sagen. Nicht jetzt und überhaupt! Heulen könntest du. Dabei ist das Pony sonst so lieb. Es freut sich, wenn du kommst, es aus dem Stall holst und ganz lange putzt.
Du bist froh, wenn diese Stunde vorbei ist. Noch einmal galoppieren. Natürlich nur die anderen, du bringst deinen ja noch nicht mal im Schritt vorwärts. Die Blicke und Kommentare des Reitlehrers lassen dich im Boden versinken.
Du führst dein Pony in seinen Stall. Du streichelst es noch eine Weile. Die anderen in der Herde wollen auch. Es wird gleich vertrieben.
Was es wohl heute wieder hatte? Als du gehst, schaut es dir aus der hinteren Ecke traurig hinterher. Die anderen Reitschüler fragen, warum du nicht ein anderes reitest. Wenn dieses doch so doof ist...




Alltagsimpressionen II    Schreck mit Ende...

Du sollst den großen Braunen reiten, den aus der letzten Box hinten rechts. Wenn du rein gehst, dreht er Dir den Hintern zu. Am besten bindest du ihn gleich kurz an. Er steht dann da, unruhig, zitternd. Als in der Stallgasse ein Eimer umfällt, zuckt er zusammen. Dir ist schon ganz mulmig. Der springt immer gleich los, wenn man aufsitzt. Der kann es gar nicht erwarten, endlich loszulaufen. Aber immer nur hinter den anderen Schulpferden her. Wenn du voran reiten sollst, fängt er an zu bocken. Manchmal dreht er plötzlich auf dem Absatz um. Halten, halten, Zügel ran nehmen. Der Reitlehrer sagt Dir, was du tun musst. Aber das Pferd ist nervös. Es kann nicht stillstehen, will weg von dem Fleck, egal wo es gerade steht. Deine Arme schmerzen. Plötzlich ein Geräusch hinter der Bande. Er schießt nach vorne. Zu plötzlich kam das, aber du bleibst oben. Wäre ja noch schöner, hier vor allen Leuten vom Pferd zu fallen. Halt die Zügel fest, schreit der Reitlehrer. Wieder vorbei an der Stelle. Zügel festhalten, geradeaus, treiben. Das Pferd versucht nach links zu schielen. Nur nicht gucken lassen. Konzentrieren, gut festhalten. Du spürst, wie die Spannung unter dir steigt. Du fühlst die Muskeln, aber da ist es schon zu spät, er bricht dir nach rechts aus, buckelt los, rennt hinter den anderen Pferde her - da liegst du längst im Sand. Aufsteigen, sofort wieder rauf. So ist das beim Reiten. Zeig es dem, sagt der Reitlehrer. Dann endlich das Ende der Stunde. Dieser Schrecken hat für dich ein Ende. Das Pferd steht zitternd in der Halle, schwitzt, wiehert den anderen hinterher, rollt mit den Augen und will weg, nur weg von diesem Ort... Der nächste Reitschüler wartet schon.

Alltagsimpressionen III     Monster für mein Pony

Du holst dein Pony. Es wartet am Zaun, seit es den Sattel gesehen hat. Manchmal ist es ein echter Clown. Dann albert es herum, buckelt übermütig neben dir über den Paddock, stupst mit der Nase den Hund am Hintern an. Trägt seinen Eimer weg. Es stielt deinen Hut. Es ist immer mit der Nase dabei. Du bringst den Sattel auf den Platz. Es kommt gleich hinterher. Heute ist es sehr windig. Du reitest unter den alten Bäumen. Es ist ziemlich nervös. Du sprichst mit ihm, es dreht die Ohren, lässt sich überzeugen, dass da nichts Schlimmes ist. Oder vielleicht doch? Monster gibt es überall. Wissen das die Menschen nicht? Plötzlich rappelt nebenan die Nachbarin mit ihrer Mülltonne. Überall trockenes Laub. Monster in der Mülltonne. Das war zu viel. Zwei Sätze nach vorne. Du hast es geahnt, hattest das Sattelhorn in der Hand. Nichts passiert, war nur ein kleines Monster. Nächste Runde, noch ein paar Volten, ein Stückchen traben, ein Leckerli zur Belohnung. Dann wieder bei der Nachbarin vorbei. Du spürst, wie es nervös wird, die Muskeln anspannt. Bereit, weg zu springen. Eine Hand ans Sattelhorn, die andere auf die Mähne. Nein, hier ist nichts. Kommt nicht immer eine Mülltonne. Nachbarinnen sind keine Monster. Oder doch? Der Kopf geht runter. Erleichtertes Schnauben, nachdem die Gefahr vorüber ist. Also - wieder was gelernt. Gut gemacht. Leckerli. Absteigen. Noch eine Runde Kratzen am Hals. Die Oberlippe rüsselt genüsslich nach rechts und links. Dann dürfen alle auf dem Reitplatz frei laufen. Sollen sie sich die Monster mal ein bisschen aus der Nähe ansehen. Dazu brauchen sie dich nicht.